Deine Pflichten als Fußtrottel!
Das hat die Welt noch nicht gesehen. Da hab ich einmal dich kleinen Sklavenwurm bei mir zu Hause, und was machst du? Hast du kleiner Fußtrottel nichts zu tun? Ich telefoniere gerade entspannt mit meiner Freundin und du gaffst nur die ganze Zeit? Mach dich gefälligst nützlich und leck mir meine göttlichen Füße! Aber dazu scheint dein kleines Sklavengehirn nicht fähig zu sein. Eine einfache Anweisung wird von dir einfach nicht verstanden. Selbst meine Freundin kann das nicht begreifen. Was ist an der Anweisung: Leck meine Füße denn so schwer?
Und schon wirst du kleines Opfer zum Gespräch! Purer Spott! Das und nichts anderes hast du dir verdient! Sei froh, dass du Loser mir so nah sein darfst! Und das ich anderweitig beschäftigt bin und nicht die Zeit finde, dir die Anweisung auf dein Hinterteil zu schreiben. Meine Freundin fand es überaus interessant, was für dumme Sklaven ich halte. Aber nach dem Telefonat erkläre ich dir dann, was eine Herrin von Forma von einem Sklaven wie dir erwartet.
Deine Pflichten als Fußtrottel! Einem Fußtrottel sollte man die Pflichten nicht erklären müssen.
Und weil du mal überhaupt nichts kapierst, erkläre ich dir noch ganz genau und zeige dir, wie man göttliche Füße behandelt! Zuerst die Fußsohlen, genauso, wie man Wände streicht. Von unten nach oben und von oben nach unten – also von der Verse zu den Zehen und dann von den Zehen zu der Verse. Wenn dann die Füße schön bearbeitet sind, darfst du dich um die Zehen und um die Zehenzwischenräume kümmern. Jeder Zeh wird einzeln in den Mund genommen, sanft und vorsichtig gesaugt, mit der Zunge umspielt und mit sanften Liebesbissen massiert. Nach dieser Lektion werden die Zehenzwischenräume bearbeitet. Jeder für Sich. Und damit du s weißt: deine Herrin hat zwei Füße. Du hast es bei beiden zu machen!
Wenn dann noch Zeit ist und ich in der entsprechenden Laune bin, dann, und nur dann darfst du dich sogar um meine Fußrücken kümmern. Mit leicht kreisenden Bewegungen dürfen deine Lippen den Fußrücken sanft massieren und so meine verspannten, schwer arbeitenden Füße verwöhnen. Und sie nicht nur über den Tisch hin anglotzen. Wenn ich so etwas haben will, nehme ich mir lieber einen Hund. Der weiß zum Teil schon, was du einfach nicht verstehst.
Setz es gefälligst um!!
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